Kunsttherapie
Eindruck will Ausdruck!?
Multimediale Ausdrucksformen sind Methoden und Mittel der Gestaltung.
Das kann zum Beispiel sein:
- bildnerisches Gestalten wie zeichnen, malen, Collagearbeit
- modellieren mit Knetmasse, Ton oder anderem Material
- Phantasie- oder Entspannungsreisen
- Gedichte vorlesen/anhören
- schreiben
- Bewegung
- Musik
Gestaltung bedeutet das aktive Umformen, Neu-Arrangieren von einer Idee, Sache oder einem bzw. mehreren Gegenständen.
Zentral ist dabei der Gestaltungsprozess und nicht nur das Resultat, Produkt bzw. „Kunstwerk“.
Das Erleben während des Gestaltungsgeschehens und die – meist nachfolgende – Beschäftigung mit diesem Erleben und Geschehen dient einem besseren Verstehen und gibt Einblick in eigene Erlebnis- und Reaktionsweisen.
Ich begleite Sie als Kunsttherapeutin bei Ihrer Ausgestaltung und Ihren Gestaltungen wie Bilder, Collagen … und bei Ihrem inneren Veränderungsprozess. Dabei bestimmen Sie selbst Ihr Tempo, Ihre Materialien und Ihre Ausdrucksform. Und ich begleite Sie bei diesem Prozess achtsam und wertschätzend.
Das was Sie mitbringen ist Ihr Mut, Neues auszuprobieren und Ihre Bereitschaft, etwas bewirken zu wollen.
Meine Erfahrungen, mein Praxisraum, verschiedene Materialien wie Farben, Papier oder Ton stelle ich Ihnen zur Verfügung damit Sie die wundersame Gelegenheit gut nützen – ja vielleicht sogar genießen – können
- sich nonverbal auszudrücken,
- Ihre Kreativität (wieder-) zu entdecken und
- alternative Handlungsmöglichkeiten auszuprobieren.
SPEZIELLE KUNSTTHERAPEUTISCHE BEGLEITUNGEN:
Kunsttherapeutische Begleitung bei Burnout-Gefährdung und Burnout.
Kunsttherapeutische Traumatherapie